TimeWaver®
Der Mensch in seiner Ganzheit
Die integrative Medizin versteht und behandelt den Menschen auf drei Ebenen:
- Physischer Körper
- Elektromagnetische Energiefelder der Zellen
- Informationsfeld, das Bewusstsein und Materie verbindet
Drei Ursachen für chronische Erkrankungen
Die meisten chronischen Erkrankungen haben unserer Meinung nach drei ursächliche Probleme:
- Auf der organischen Ebene ist häufig die Niere beeinträchtigt, deren Funktion unter anderem darin besteht, das Säure-Basen-Gleichgewicht im Körper zu unterstützen.
- Bei einer dauerhaft sauren Umgebung einer Körperzelle ist zumeist die elektrische Spannung zwischen ihrer Innen- und Aussenseite erniedrigt. Die Schulmedizin ist der Ansicht, dass nur eine Übersäuerung des Blutes von Bedeutung ist, die nur sehr selten auftritt. Teilweise wird aber eingeräumt, dass der gesamte Organismus unter einer chronischen Übersäuerung leidet und Störungen des Säure-Basen-Haushalts (Regelung eines neutralen Säurewertes im Blut) häufig sind.
- Einer der stärksten Einflüsse auf die Zellumgebung geht vom Bewusstsein aus. So stehen hinter den meisten chronischen Krankheiten emotionale Verletzungen oder psychische Probleme.
Ursächliche Therapie auf drei Ebenen
Um ursächlich chronischen Erkrankungen zu begegnen, geht die integrative Medizin daher diese drei Ursachenebenen gleichzeitig an. Sie will mit naturheilkundlichen pflanzlichen Mitteln die Organe unterstützen, insbesondere die Niere bei ihrer Funktion, und bezweckt die Behebung von Störungen der Zellelektrizität mit Hilfe physikalischer Felder und Ströme. Dieser therapeutische Prozess wird unterstützt, indem im Informationsfeld von Bewusstsein, Psyche und Information mögliche Zusammenhänge mit Krankheiten analysiert werden.
Nach unserem Verständnis werden die Organe u.a. von elektrischen Strömen und magnetischen Feldern gesteuert, die wiederum von dem Informationsfeld gesteuert werden.
Dementsprechend steht hinter einer Krankheit, die sich körperlich auswirkt, häufig ein Problem im elektromagnetischen Feld der Zellen, das sich wiederum in Form gestörter Zellelektrizität äussert. Als ursächlich hierfür gelten in unserem Modell der Informationsfeld-Medizin physikalische Felder jenseits der Quantenebene, also der kleinsten Teilchen, die Information, Bewusstsein und Psyche mit der physikalischen Ebene verknüpfen.
Physikalischer Hintergrund
TimeWaver® stützt sich auf neueste physikalische Erkenntnisse, darunter die bahnbrechenden Arbeiten des deutschen Physikers Burkhard Heim († 2001) - die von der Schulwissenschaft nicht anerkannt sind − über den zwölfdimensionalen Aufbau des Universums. Gerade Burkhard Heims Modell macht die Radionik verständlich wie noch nie.
Burkhard Heims Theorie der Informations- und Steuerungsebene hat entscheidend die Konstruktion des TimeWaver® Systems beeinflusst.
Nach unserem Verständnis kommuniziert der Lichtquanteneffekt in erster Linie mit dem Globalen Informationsfeld (GIF), also auf einer nicht energetisch, nicht manifestierten und damit ursächlicheren Ebene. Der Schwingungsvergleich hingegen wirkt überwiegend auf der energetischen Ebene (ESF), also näher an der manifestierten Raum-Zeit-Welt.
Durch den wahlweisen Einsatz dieser beiden Methoden können Sie sehr differenziert analysieren und optimieren.
Diese zwölf Dimensionen bringen Materie in direkten Zusammenhang mit dem Bewusstsein. Die Kommunikation zwischen diesen Bereichen geschieht durch die Zeitwelle.
TimeWaver® kommuniziert mit der Zeitwelle
Gemäss den Forschungen des sowjetischen Physikers Nikolay A. Kozyrev ist die Zeit die Kraft, die aus einer Ursache eine Wirkung entstehen lässt. Diese Theorie ist revolutionierend schulwissenschaftlich nicht anerkannt: Zeit ist eine Kraft, eine Welle. Ihre Muster enthalten die Informationen über jeden physikalischen Vorgang in dieser Welt.
Diese Forschungen geben der Zeit eine Schlüsselrolle in der Kommunikation zwischen dem Informationsraum und der Materie. Aus einer Information entsteht durch den Einfluss der Zeitwelle ein materieller Vorgang. Umgekehrt erzeugt jeder materielle Vorgang ein Muster in der Zeitwelle. Dieses Muster ist unabhängig von Raum und Zeit überall im Universum zugänglich.
Funktionsweise
Lichtquanteneffekt
Mit TimeWaver® kommt die Physik in der Radionik an.
Computergestützte Radioniksysteme gibt es seit über zehn Jahren auf dem Markt. Nun verbindet TimeWaver® die Radionik mit neuesten physikalischen Erkenntnissen. Was anderen Systemen bisher nur unvollkommen gelungen ist, setzen wir konsequent in die Praxis um. Mit TimeWaver® profitieren Sie insbesondere von zwei entscheidenden Neuerungen:
- TimeWaver® kommuniziert erstmals durch echte Quantenprozesse
- TimeWaver® verwendet einen HighTech-Lichtquanteneffekt zur radionischen Analyse und Optimierung
Ein Strom einzelner Photonen wird im Winkel von 45° auf einen halbdurchlässigen Spiegel gelenkt. Passiert ein Photon den Spiegel, wird eine binäre 1 erzeugt, eine Reflektion liefert den Wert 0.
Die Entscheidung darüber ist ein reiner Quanteneffekt. Er hängt von keiner physikalisch fassbaren Ursache ab. Nach Burkhard Heim, dessen Theorien nach der Schulwissenschaft nicht anerkannt sind, lässt sich jedoch in den scheinbar zufälligen Quantensprüngen einzelner Photonen die radionische Information in reinster Form zum Ausdruck bringen. Ordnet man daher den Informationsfluss der Lichtquanten einem bestimmten Objekt zu, kann man in dessen Informationsfeld lesen; umgekehrt lassen sich auf diesem Weg beliebige Information in das Informationsfeld einschreiben.
Datenbanken
Bei einer radionischen Analyse wird untersucht, welche Informationen aus einer ausgewählten Liste von Einträgen die grösste Resonanz mit dem Informationsfeld des Objekts hervorrufen. Bei der Optimierung werden dann diese Informationen in das Informationsfeld des Objekts geschrieben.
Die Datenbanken, in denen die abzufragenden Informationen gesammelt sind, bilden daher das Herzstück eines jeden Radionik-Systems. TimeWaver® ist mit einer umfangreichen Datenbanksammlung bestückt, die vielfache Anwendungsbereiche umfasst. Dazu gehören:
Belastungen des Menschen und seiner Umwelt
- Umweltbelastungen
- Belastungen von Lebensmitteln
- Lebensmittel-Zusatzstoffe
- Biozide und Toxine
- Allergene
Affirmationen
- Meditative Affirmationen
- Familienaffirmationen
- Muster durchschauen und ablegen
- Freimachende Glaubenssätze
- Pränatalmuster
- Transformative Affirmationen
Frequenzen, Schwingungen, Klänge und Symbole
- Konsolidierende Frequenzen
- Gehirnfrequenzen
- Mantras
- Mandalas und Yantras
- Töne, Licht und ihre physiologische Bedeutung
- Parasiten, Bakterien, Viren und ihre Frequenzen
Mit der Aufzeichnungsfunktion können Datenbanken jederzeit die Schwingungen beliebiger weiterer Objekte hinzugefügt werden!
Unterstützung im Heilwesen
- Homöopathie
- Akupunktur
- Spagyrik
- Schüsslersalze
- Bachblüten
- Stressharmonisierung
- Kabbalistische Mittel
- Meridian-Energietechnik
- Chromosomen
- Neutrinos
- Aura und Chakren
- Organe und Organsysteme
- Genetische Störungen
- Zellorganellen
- Biologische Transmutation
- Symbolkräfte
Analyse und Balancierung von Gebäuden
- Belastungen durch Elektrosmog
- Belastungen durch Schimmelpilze usw.
- Vasati (vedische Wohn- und Baukunst)
- Förderung von Immobilien (in Entwicklung)
Volks- und Betriebswirtschaft
- Unternehmensberatung
- Verkaufs- und Umsatzförderung (in Entwicklung)
Ergänzende Anwendungen
- Regenerationsprogramme
- Ätherische Öle
- Heilsteine
- Heilpflanzen
- Farben und ihre Bedeutungen
- Chemische Elemente
Die umfangreichen Datenbanken bilden das Herzstück des TimeWaver® Radionik-Systems.
Hinweis: Wissenschaft und Schulmedizin erkennt die Existenz von Informationsfeldern und deren hier aufgeführte medizinische Bedeutung nicht an. Informationsfeldmedizin bezieht sich nicht auf den physischen Körper, sondern wirkt ausschließlich im Informationskörper des Menschen. Ihr Ziel ist nicht die Erkennung, Linderung oder Verhütung von Krankheiten. TimeWaver Med ersetzt nicht den Gang zum Arzt oder Therapeuten. TimeWaver Med analysiert im Informationsfeld auch mögliche Zusammenhänge mit Krankheiten. Ob dies eine relevante physiologische Wirkung für den Betroffenen hat, ist im Rahmen der Therapiehoheit des jeweiligen Therapeuten zu entscheiden.